Auch in der zweiten Verhandlungsrunde haben die Arbeitgeber keinerlei Entgegenkommen gezeigt und haben die ver.di-Forderungen pauschal zurückgewiesen. Mit dieser Verweigerung missachten die Arbeitgeber die Erfordernisse einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitssituation in den Sozial- und Erziehungsberufen.
Eine lautstarke Antwort folgte am 31. März.
Über 1100 Streikende aus dem Bezirk Düssel-Rhein-Wupper haben sich in Düsseldorf versammelt. Trotz des Regens war die Stimmung bei den Streikenden gut, ihre Wut über die Position der Arbeitgeber steigt aber weiter.