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Pressemitteilung
Öffentlicher Dienst der Länder und Handel gemeinsam auf der Straße
Weitere Streiks im öffentlichen Dienst der Länder und im Handel geplant ver.di
Tarifrunde ÖD 2020
Für die ver.di-Mitglieder im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen konnte ein respektables Ergebnis durchgesetzt werden. Insbesondere für die Beschäftigten in der Pflege und für Bezieher*innen von unteren und mittleren Einkommen gibt es deutliche Verbesserungen.
In der Tarifrunde für die ver.di-Mitglieder im öffentlichen Dienst der Länder gibt es ein Ergebnis. Insgesamt werden die Beschäftigten in drei Schritten bei einer Laufzeit von 33 Monaten Lohnerhöhungen von 8 Prozent mehr Geld erhalten
Vor der nächsten Verhandlungsrunde hat ver.di zu einer Demonstration in Düsseldorf aufgerufen. Rund 10.000 Beschäftigte haben vor dem Düsseldorfer Landtag ein deutliches Zeichen gesetzt.
Rund 800 Beschäftigte der Landesverwaltung, der Uniklinik Düsseldorf, von IT.NRW sowie der Hochschule Düsseldorf und der Heinrich-Heine-Universität zeigten nach einem Demozug auf dem Johannes-Rau-Platz ihre Entschlossenheit.
Als „meilenweit von einem Durchbruch entfernt“ bezeichnete der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske den Verhandlungstand am Ende der zweiten Runde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder.
Kampfente auf Lebenszeit!
Die Beamtinnen und Beamten der Stadtverwaltungen im Bezirk Düssel-Rhein-Wupper setzen am 5. Februar 2019 ein Zeichen.
„Was wollen wir mindestens? 200 Euro. Was wollen die Azubis? 100 Euro mindestens.“ Das riefen mehrere hundert protestierende Gewerkschafter*innen zum Auftakt der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder, die am 21. Januar 2019 begonnen haben.
Mit einer Forderung von 6,0 Prozent, mindestens aber 200 Euro mehr, geht ver.di in die Tarif- und Besoldungsrunde für knapp 2,3 Millionen Beschäftigten der Bundesländer.
Die ver.di-Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst hat am 30. März nach einer Aussprache zum Verlauf der Mitgliederbefragung über die Tarifeinigung für die Länderbeschäftigten vom 17. Februar dieses Jahres entschieden: Sie hat das Ergebnis fast einstimmig angenommen.
Der DGB NRW, GEW, GdP und ver.di haben sich am Donnerstag, 2. März mit der Landesregierung auf die Übertragung des Tarifergebnisses für die Beschäftigten der Länder auf die Besoldung der Landes- und Kommunalbeamt*innen verständigt.
Öffentlicher Dienst
Der DGB NRW, GEW, GdP und ver.di haben sich mit der Landesregierung auf die Übertragung des Tarifergebnisses für die Beschäftigten der Länder auf die Besoldung der Landes- und Kommunalbeamt*innen verständigt.
Informationen für Beamtinnen und Beamte zur Tarifrunde der Länder 2017
Über 8.000 Beschäftigte des Landes haben am 9. Februar vor dem Düsseldorfer Landtag ein unmissverständliches Signal an die Arbeitgeber geschickt: Bewegt euch endlich am Verhandlungstisch und beendet den Stillstand. Es ist Zeit für ein faires Angebot.
inform (05/2016) für Beamtinnen und Beamte zur Tarifrunde ÖD 2016
inform (04/2016) für Beamtinnen und Beamte zur Tarifrunde ÖD 2016
inform (03/2016) für Beamtinnen und Beamte zur Tarifrunde ÖD 2016
inform (02/2016) für Beamtinnen und Beamte zur Tarifrunde ÖD 2016
Bund und Länder
Um das Image von ver.di bei Beamtinnen und Beamten sowie Anwärterinnen und Anwärtern des Justizvollzugs zu verbessern, hat der ver.di Bundesvorstand das Projekt Justizvollzug beschlossen.
Streik
Beteiligung von Beamtinnen und Beamten an gewerkschaftlichen Aktionen und Streikmaßnahmen
Öffentlicher Dienst der Länder: Bundestarifkommission nimmt Tarifergebnis an.
Am Montag, 13. April starten wir im ver.di-Bezirk Düsseldorf mit der Mitgliederbefragung zum Tarifergebnis für die Beschäftigten der Länder.
Wie geht es für die Beschäftigten beim Bund und im kommunalen Bereich weiter, die bei der VBL versichert sind? Was bedeutet die Tarifeinigung für die Beschäftigten, die bei einer kommunalen Zusatzversorgungskasse (ZVK) versichert sind?
Übertragung auf Beamtinnen und Beamte gefordert!
Vierte Verhandlungsrunde mit der TdL am 28. März 2015 in Potsdam
Insgesamt beteiligten sich in den vergangenen drei Tagen 80.000 Beschäftigte an den Aktionen, zu denen die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) gemeinsam mit GEW, GdP und IG BAU aufgerufen hatte.
Mit Warnstreiks, Protestaktionen und Kundgebungen erhöht ver.di noch einmal den Druck vor der vierten Verhandlungsrunde am Samstag, 28. März 2015, für die rund 800.000 Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder.
... für Beschäftigte, die beim Bund bzw. im Bereich der kommunalen Arbeit-geber (VKA) arbeiten und bei der VBL versichert sind.
VBL - Jetzt die Zusatzversorgung retten!
Die Arbeitgeber haben erneut kein Angebot vorgelegt. Jetzt müssen die Beschäftigten mit neuen Warnstreiks noch einmal ein kräftiges Signal setzen, was ihnen eine spürbare Lohnerhöhung und die Sicherung ihrer betrieblichen Altersversorgung wert sind.
Dritte Verhandlungsrunde mit der TdL am 16./17. März 2015 in Potsdam
Mit den Warnstreiks wollen die Gewerkschaften noch einmal den Druck in der anstehenden dritten Runde der Tarifverhandlungen für die Länderbeschäftigten erhöhen, die am Montag und Dienstag (16./17. März 2015) in Potsdam stattfindet.
In Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Niedersachsen, Bremen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland beteiligten sich rund 37.000 Beschäftigte unter anderem aus Verwaltungen, Küstenschutz, Straßenmeistereien, Unikliniken, Hochschulen sowie Lehrkräfte, Feuerwehrleute und Polizisten an Arbeitsniederlegungen und Kundgebungen.
Unterstützt unsere berechtigten Forderungen! Warnstreiks am 12.03.2015 in Düsseldorf
In allen Bundesländern werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Straßenmeistereien, Küstenschutz, Unikliniken, Universitäten, Statistikämtern und anderen Bereichen der Landesverwaltung zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
Arbeitgeber fordern stattdessen Einschnitte bei der betrieblichen Altersvorsorge!
Beamtenbesoldung
Entscheidung des Landesverfassungsgerichtshofs zur Beamtenbesoldung.
Beamtinnen und Beamte
ver.di begrüßt das Bundesverwaltungsgerichtsurteil, in dem deutlich klargestellt werde, dass das generelle Streikverbot für Beamtinnen und Beamte der Europäischen Menschenrechtskonvention und deren Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte widerspricht.
Wahlveranstaltung zu den Organisationswahlen 2014/2015
stellvertretende Geschäftsführerin
Mitarbeiterin
Viele gute Gründe sprechen für eine ver.di-Mitgliedschaft. Hier gibt es Infos rund um Mitgliedschaft und Leistungen.
Mehr Informationen gibt es auch hier: